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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0710,
Schweden (Geschichte 600-1374) |
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, wurde aber dennoch von den Großen abgesetzt, die seinen Schwestersohn, Albrecht von Mecklenburg, 30. Nov. 1363 in Stockholm zum König wählten. Magnus wurde 1365 in der Schlacht bei Enköping gefangen und erhielt erst 1371 gegen den Verzicht
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0390,
Mecklenburg (Geschichte) |
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390
Mecklenburg (Geschichte).
unterwerfen. Er ließ es durch deutsche Kolonisten bebauen, errichtete in Schwerin einen Bischofsitz und gründete mehrere Cistercienserklöster, deren erstes 1170 Doberan war. Jedoch hielt er es für geraten, sich
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
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von Mecklenburg, Sohn des vorigen und der Euphemia, Schwester des Königs Magnus Erikson von Schweden, ward 30. Nov. 1363 zum König von Schweden gewählt, konnte sich aber gegen König Magnus II. Erikson und dessen Sohn Hakon nur mit Mühe behaupten und mußte
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Rattebis Ratzeburg |
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wird sie von Albertus Magnus als deutsches Tier genannt; gegenwärtig ist sie über alle bewohnten Teile der Erde verbreitet, kommt aber überall mehr vereinzelt vor und weicht mehrfach der Wanderratte, welcher sie in ihrem Wesen sehr ähnlich ist. Bisweilen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Schwerdgeburthbis Schwerin |
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der Behandlung eines tüchtigen Ohrenarztes anvertrauen.
Schwerin, ein zum Großherzogtum Mecklenburg-S. gehöriges Fürstentum, war ehemals Bistum, von Heinrich dem Löwen 1167 an Stelle des aufgehobenen Bistums Mecklenburg gegründet. Sein Sprengel
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0509,
Dänemark (Geschichte: Mittelalter) |
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, das unter ihm das Heidentum völlig überwand. Nach seinem Tod fielen die drei Reiche wieder auseinander. Doch begründete Knuts Schwestersohn Svend Esthridson (1047-76) nach Besiegung Magnus' des Guten von Norwegen eine Dynastie, die Ulfinger, welche 400
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Albrecht (der Beherzte, Herzog von Sachsen)bis Albrecht (von Scharfenberg) |
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, zweiter Sohn von Albrecht I., Herzog von Mecklenburg, ward 15. Febr. 1364 zum Könige erwählt, nachdem sein Oheim Magnus II. Erikson und dessen Sohn und Mitregent Hakon von Norwegen der Regierung verlustig erklärt worden waren. Beider Widerstand gegen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0730,
Moltke |
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Leitung zur Erlangung einer Verfassung thätigen Anteil und starb 17. Juni 1843. Er schrieb: "Einiges über die Verfassung Schleswig-Holsteins" (Lüb. 1833) und mehrere Dichtwerke.
4) Magnus von, Bruder des vorigen, geb. 20. Aug. 1783, studierte in Kiel
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Bernstorff (Geschlecht)bis Bernstorff (Christian Günther, Graf von) |
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Geschlecht, dessen Glieder seit dem 12. Jahrh, als Herren zu B. und Teschow in Mecklenburg bekannt sind. Andreas Gottlieb von B., geb. 1640, wurde 8. Okt. 1716 in den Reichsfreiherrenstand erhoben und starb 1726 als hannov. Staatsminister. Da er keine
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0982,
Moltke (Hellmuth Karl Bernhard, Graf von) |
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Magnus Friedrich, war auf dem Gute Noer in Schleswig angesessen. Zwei Söhne des letztern spielten eine Rolle in der schlesw.-holstein. Bewegung. Magnus (geb. 1783, gest. 1864) war 1813-50 Obergerichtsrat und Landrat in Schleswig. In der schlesw
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0017,
Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) |
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) F.
Lübeck.
Lübeck (Geschichte)
Wullenweber
Mecklenburg.
Mecklenburg (Landesgeschichte)
Gottschalk, 2) Wendenfürst
Albrecht, 6) a. Herzog v. M.
Friedrich, 13) a. F. Franz II., Großherzog. - b. F. Wilhelm, Großherzog
Georg, 10) Großherzog
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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. Die Klangfarbe ist, besonders in tieferer Lage, eigentümlich düster, aber doch weich. Anweisungen für das B. gibt es von Backofen, Iwan Müller, Vanderhagen u. a.
Bassewitz, Magnus Friedrich von, preuß. Staatsmann, geb. 17. Jan. 1773 zu Schönhoff
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Enkopebis Ennemoser |
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., treibt starken Gemüsebau und unterhält eine tägliche Dampfschiffsverbindung mit Stockholm. An der hiesigen Kirche war der Dichter A. A. Afzelius Pastor. Hier 1365 Schlacht, in welcher die Schweden unter Albrecht dem Mecklenburger den entthronten König
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Erhebung der thebaischen Leiberbis Erich |
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Unruhen gegen den König Magnus Sigurdson von Norwegen teil, bekriegte die seeräuberischen Wenden, bezwang und bekehrte die Bewohner von Rügen zum Christentum und ward 18. Sept. 1137 in Riben ermordet. -
3) E. III., Lamm, Sohn Jarl Hakons, Nachfolger des
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Hansbis Hansa |
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von der Defensive auch zur Offensive über, wobei jedoch immer die kaufmännischen Interessen maß- und zielgebend blieben. So war es die Macht der H., welche die dem Bund feindlich gesinnten Könige Hakon und Magnus von Schweden entthronte und statt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Hopfen, spanischerbis Hopfen (Personenname) |
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des Stifts Freising kommen schon in der Mitte des 9. Jahrh. häufig Hopfengärten vor. Der H. war der Äbtissin Hildegard und dem Albertus Magnus bekannt; sein Anbau verbreitete sich so allgemein, daß er dem Sachsenspiegel, Schwabenspiegel etc. Anlaß zu
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
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lauenburgischen Stammes an die Herzöge von Braunschweig und Lüneburg fallen sollte. Magnus I. (1507-43) führte die Reformation ein und bestimmte trotz jenes Erbvergleichs, daß im Fall des Aussterbens seines Hauses die Herzöge von Sachsen-Wittenberg und, wo diese
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Reinertragbis Reinhard |
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"Froschmäusler" galt für denselben lange Zeit Nikolaus Baumann, der 1526 zu Rostock als Sekretär des Herzogs Magnus von Mecklenburg starb; Zarncke hat dagegen (Haupts "Zeitschrift für deutsches Altertum", Bd. 9) einen Hermann Barkhusen, weiland
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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beim welfischen Herzog von Bayern, Heinrich dem Stolzen , suchen, der von seiner Mutter Wulfhild,
der Tochter des Herzogs Magnus, die Billungschen Hausgüter geerbt hatte. Er vermählte demselben seine
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Bassermann (Heinr.)bis Bassewitz |
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einer kurzen Anweisung über das B. (Lpz. 1827).
Bassewitz, Magnus Friedr. von, preuß. Staatsbeamter, geb. 17. Jan. 1773 zu Schönhoff in Mecklenburg-Schwerin, studierte 1791-94 die Rechte und Cameralia zu Rostock und Jena, wurde 1800 Kriegs- und Domänenrat
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
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mit Wulfhild, Tochter des Herzogs Magnus von Sachsen, erlangte er auch dort ein reiches Erbe und
wurde so der mächtigste Mann in Deutschland. Sein Schwiegersohn war der Herzog Friedrich von Schwaben aus staufischem Geschlecht. Aber
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwartz (Marie Sophie)bis Schwarz (Bernh. Wilh.) |
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sich 1840 mit dem Phrenologen Gustav Magnus S. (gest. 1858). Sie starb 7. Mai 1894 in Stockholm. Schon mit ihren ersten Erzählungen, die feine Beobachtung und bedeutendes Darstellungstalent bekunden, gewann sie nicht bloß in ihrem Vaterlande, sondern
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stenaybis Stengel |
Öffnen |
; Eisenhütten, Ziegeleien, Mahl- und Schneidemühlen.
Stenbock, Magnus, Graf von, schwed. Feldherr, geb. 1664 zu Stockholm als der Sohn des Feldmarschalls Gustav Otto S. (geb. 1614, gest. 1685), studierte in Upsala, begab sich 1683 auf Reisen, trat
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Seidel (Flüssigkeitsmaß)bis Seidel (Heinrich) |
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in Linienmanier ausgeführten Stiche ragen hervor durch die Sicherheit der Zeichnung und die Charakteristik der Gewandstoffe. Er stach zumeist nach Gemälden neuerer Meister, wie Gustav Richter (Dame mit der Maske), Schrader, Magnus, A. von Klöber (Amor
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0688,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, Herm. - Karl v. Jan, Straftmirg i. E.
Ludwig, Karl - Wilhelm Arent, Berlin
Ludwig, L. L. - Ludw. Dolbcrg, Nionitz (Mecklenburg)
Ludwig, Otto - Emil v. Puttkamer, Potsdam
Lugano, Sylvio - Frau Bertha Riedel-Ahrens, Halle a. 3
Lmgi, G
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